„Nichts ist schwieriger für einen überlasteten Menschen, als gut zu leben.“ – Seneca

Wenn Seneca vom guten Leben spricht, ist damit nicht das Schwelgen in Annehmlichkeiten gemeint. Es geht hier um moralisch gutes und sozial zuträgliches Verhalten. In modernen Jargon übersetzt will Seneca sagen: Ethische Entscheidungskompetenz erfordert kognitive Ressourcen. Wer sich selbst nicht den Freiraum lässt, die moralischen Folgen seines Handelns gründlich zu durchdenken, wird genauso leicht Fehler machen, wie jemand, der geschäftliche Entschlüsse nicht sorgsam durchdenkt.

Dabei muss man das eine vom anderen nicht unbedingt trennen: Die soziale Komponente des Wirtschaftens wird Kunden immer wichtiger. Ethische Ansprüche von Unternehmen werden zum Kaufargument einer wachsenden Konsumentengruppe – die etwa im ökologischen Bereich schon längst die Mehrheit bildet. Verantwortliches Handeln wird darum am besten als Teil einer Gesamtstrategie betrachtet. Entsprechend viel Zeit sollte man sich dafür nehmen.

Gern tauschen wir uns mit euch über Wirtschaften mit Anspruch aus. Und kommunizieren diesen Anspruch auch werbewirksam weiter:

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