Die Google-Suchmaschine bewertet Seiteninhalte nach universellen Kriterien, wendet sie aber unterschiedlich streng an. Gerade die Gestaltung von Websites, die sogenannte YMYL-Inhalte bewerben oder darüber informieren, sollten das berücksichtigen.
YMYL steht für ‚Your Money or Your Life’ – gemeint ist jede Art von Content, der im weitesten Sinn finanz- oder gesundheitsrelevante Produkte und Dienstleistungen vermarktet. Die verstärkte Aufmerksamkeit auf diese Inhalte kann sich etwa darin äußern, dass eine Seite im Ranking verliert, wenn Behauptungen nicht durch Expertenwissen gestützt sind, der Inhaber einer Seite offensichtlich nicht mit Branchenwissen ausgestattet ist oder die Nutzer zu riskantem Verhalten verleitet werden sollen. Nach ähnlichen Grundsätzen werden beispielsweise auch im Online-Marketing bestimmte Keywords in Anzeigen ausgeschlossen – entweder allgemein oder für bestimmte Nutzer.
Wie man es vermeidet, hier in eine Blockade- oder Abwertungsfalle zu laufen, kann man sich mit viel Zeiteinsatz und Rechercheaufwand anlesen. Oder man wendet sich gleich an Fachleute: