Ein gutes Beispiel abzugeben, bringt nicht nur Bewunderung mit sich. Wo man seine Sache überdurchschnittlich gut macht, kommt man oft auch in den Genuss einer Extraportion Neid. Dadurch fühlen sich manche bestätigt, andere eher verunsichert. Besonders dann, wenn die eigenen Leistungen öffentlich kleingeredet werden.
Dagegen kann man wenig tun. Außer vielleicht, sich die ganzen Neider zum schlechten Beispiel zu nehmen – und selbst besser darin zu werden, sich ganz neidlos an den Besten im Wettbewerb zu messen. Es hat immerhin gute Gründe, dass die Wettbewerbsanalyse zum Kern der Marketing-Maßnahmen gehört. Dabei geht es nicht nur darum, diejenigen auf Abstand zu halten, die ohnehin schon zurückliegen. Sondern vor allem darum, diejenigen einzufangen, die (noch) an der Spitze sind. Das gelingt aber nur durch eine Analyse der größten Stärken von Mitbewerbern.
Sagt uns, wer bis jetzt noch besser ist als ihr. Und wir sagen euch, was wir tun können, um das zu ändern: