Getreu einem in letzter Zeit oft bemühten Motto, wonach Videos die neuen Bilder sind, werden auf Websites immer mehr davon eingesetzt. Das kann natürlich funktionieren – sofern man sich über die Ziele im Klaren ist.
Videos auf Websites sollten optimalerweise mehrere Zwecke zugleich erfüllen: Die Nutzererfahrung soll durch informative, unterhaltsame oder anderweitig ansprechende Bewegtbilder verbessert werden. Dadurch erhöht sich die Verweildauer der User auf der jeweiligen Seite, was die algorithmische Bewertung durch die Suchmaschinen verbessern kann. Transportiert der Videoinhalt die Markenbotschaft, bleibt sie potenziellen Interessenten besser in Erinnerung und die Produktvorzüge können so kondensiert dargestellt werden, dass vorher noch Unentschlossene schließlich kaufen.
Um den größtmöglichen Mehrwert aus der Erstellung von Videos zu ziehen, ist darum die Unterstützung von Experten sinnvoll, die nicht nur das technische Wissen haben, sondern dabei auch die inhaltlichen Funktionen mitbedenken. Ansonsten gibt es zumeist keine Gründe, die Ladegeschwindigkeit einer Webseite durch animierten ‚Datenballast‘ dort zu verlangsamen, wo ein gut gemachtes Bild genügt hätte. In Zweifelsfällen gibt es auch dazu natürlich eine Beratung von euren netfellows: