Im Online-Marketing ist viel von Tools die Rede. Die Hilfsmittel, die in diesem Berufszweig eingesetzt werden, haben dabei eigentlich nicht viel mit Werkzeugen im wörtlichen Sinn gemein. Aber eine wichtige Gemeinsamkeit gibt es eben doch: Die Qualität des Ergebnisses kommt vor allem auf die Fertigkeiten des Benutzers an.
Gerade darum lohnt es sich, die Bezeichnung von digitalen Nutzeranwendungen als Tools ernst zu nehmen. Viele Werbetreibende lehnen die Zusammenarbeit mit Agenturen ab, weil digitale Instrumente irgendwie schon eine eigene Intelligenz zu besitzen scheinen. Dadurch wird allein ein höherer Automatisierungsgrad für ein Erfolgsversprechen gehalten. Mit ein bisschen Unterstützung von Wikipedia wird man das Tool wohl auch selbst leidlich sinnvoll einsetzen können.
Am Ende allerdings erzielt auch eine auf Algorithmen basierende Software genauso wenig die gewünschten Erfolge, wie ein Hammer von allein einen Nagel in die Wand schlägt. Auch darum gibt es eure netfellows: