Bei vielen Formen des Online-Marketings kommt es in erster Linie darauf an, das passende Angebot für die bestehenden Nachfrage zu machen. Das ist das Prinzip des Pull-Marketing: Eine Google-Anzeige erscheint zum Beispiel nur dann in den Suchergebnissen, wenn (mindestens) ein Keyword bestimmt wurde, das der Google-Algorithmus später als passend zu bestimmten Suchanfragen identifizieren kann.
Insofern ist es von größtem Interesse für Werbetreibende, wie viele Nutzeranfragen in einem bestimmten Zeitraum mithilfe bestimmter Suchbegriffe gestellt werden. Dieser Kennwert wird als Suchvolumen bezeichnet. Mit verschiedenen Tools lässt sich das zukünftige Suchvolumen zu Begriffen prognostizieren. Dadurch kann man z.B. bessere Entscheidung zum Einsatz von Werbebudgets treffen.
Das Problem dabei: Prognosen basieren auf Daten aus der Vergangenheit, von denen auf künftige Entwicklungen geschlossen wird. Und weil sich die Vergangenheit nicht einfach wiederholt, liegen Prognosen häufiger daneben. Hier hilft nur die laufende und engmaschige Auswertung der Daten, die man durch Marketing-Maßnahmen erzeugt und erfasst. Den meisten Werbetreibenden fehlt dazu im Tagesgeschäft die Zeit. Auch deshalb gibt es uns: