Wenn Werbung messbar viele Personen erreicht, ist damit längst kein Erfolg garantiert. Vor allem ist nicht gesichert, dass ein Ergebnis dem Mitteleinsatz entspricht. Investitionen, die die Zielgruppe verfehlen und daher kaum Umsätze generieren, fallen in die Kategorie ‚Streuverluste‘.
Hier lauert eine der heimtückischsten Fallen des Online-Marketings. Denn es ist wesentlich einfacher, die Ausspielungen von Anzeigen oder Klicks darauf zu messen als zu bestimmen, ob diese Zugriffe umsatzrelevant sind. In einer verkaufsorientierten Kampagne kann man natürlich die Anzahl der Verkäufe (Conversions) ins Verhältnis zu den Klicks setzen. Schon das setzt allerdings eine fortgeschrittene Kompetenz im Umgang mit den genutzten Tools voraus.
Noch schwieriger wird es, wenn man mit einer Werbekampagne nicht unmittelbar auf Absatz zielt, sondern etwa auf Markenbekanntheit. Dabei lässt sich leicht monatelang viel Geld verbrennen, bis man schließlich einsieht, an den vielversprechendsten Konsumenten vorbei vermarktet zu haben.
Um das zu vermeiden, braucht es weniger technische als strategische Kompetenz. Und im allerbesten Fall ein Expertenteam, das die eine Fertigkeit mit der anderen verbindet. Gern besprechen wir das genauer mit euch: