Gutes Webdesign verwendet grafische Elemente so, dass unmittelbar die Aufmerksamkeit der Nutzer erregt wird. Das klingt leichter als es ist. Denn Bilder müssen dabei auf die Zielgruppe und das Angebot zugleich abgestimmt werden.
Je nach Zielgruppe reicht vielleicht schon ein Produktfoto, das oft im Unternehmen selbst entstehen kann. Anders bei Dienstleistungen oder solchen Produkten, die Konsumenten nicht durch ihre unmittelbare Anmutung ansprechen: Das Erscheinungsbild einer Hautcreme spricht Kund/inn/en nicht an. Hier ist das Resultat, sprich: eine jugendlich-glatte Haut nach der Anwendung, gefragt – und eine entsprechende Bebilderung. Die dargestellten Personen sollten dabei Merkmale sichtbar machen, die das Alter und demografische Merkmale der Zielgruppe berücksichtigen.
Dazu muss man allerdings keine Modelagentur anheuern. Zum Glück gibt es Archive mit professionellem Bildmaterial (und bedarfsweise auch für Video- und Audioinhalte). Dieses sogenannte ‚Lagermaterial‘ (engl. stock material) kann auch in lizensierter Form und damit exklusiv erworben werden.
Material für eine Website zu finden, ist also nicht besonders schwierig. Die richtige Auswahl zu treffen, setzt allerdings Empathie, ein Gespür für Verkaufspsychologie und Erfahrung für ganzheitliche Gestaltung von Medien voraus. Und das zeichnet auch unsere Designs aus: