Es gibt verschiedene Formen von Native Advertising. Die bekannteste – und verrufenste – ist die Tarnung einer Werbeanzeige als redaktioneller Inhalt einer Medienplattform. Auf diese Weise merken z.B. solche Leser, die ein Medium aus Zeitmangel nur überfliegen, nicht immer, was wirklich hinter Abbildungen oder artikelähnlichen Texten steckt: ein von Werbetreibenden gesponsortes Inhaltsangebot mit kommerziellem Endzweck.
Gerade am Native Advertising im Internet scheiden sich die Geister: Zwar kann es je nach Zielgruppe und Medium eine hohe Wahrnehmung von Werbeinhalten erzeugen. Andererseits fühlen sich aber viele Nutzer vom betreffenden Medium irregeleitet, wenn sie zuerst von der Präsentation ‚objektiver‘ Information ausgehen und erst nachträglich die Werbeabsicht bemerken. Wie allgemein, so gilt auch hier, dass Werbemittel vorsichtig und zielgerichtet eingesetzt werden sollten, damit Interessenten die Werbeinhalte auch tatsächlich positiv wahrnehmen.
Die Frage ist also: Welche Art von Werbung eignet sich für welche Leistung und Zielgruppe? Wir können sie beantworten: