Woher weiß eine Suchmaschine, z.B. Google, welche Internetseiten sie anzeigen sollte, wenn jemand einen Suchbegriff eingibt? Dazu müssen zunächst bestimmte vordefinierte Kriterien erfüllt sein. Sie sind in den Algorithmen der Suchmaschinen festgelegt. Viele Details sind zwar geheim, doch die wichtigsten Bewertungskriterien kennt man. Nur so lassen sich schließlich Regeln für die Gestaltung von Werbung formulieren – immerhin das Geschäftsmodell der Suchmaschinen.
Die Kontrolle dieser Kriterien übernehmen Computerprogramme, die man ‚Crawler‘ nennt. Sie durchsuchen regelmäßig die Inhalte indexierter Seiten und sammeln Informationen über deren Art und Beschaffenheit. Auf dieser Grundlage wird die Relevanz für eine Suchanfrage algorithmisch bewertet.
Was bedeutet das für Werbetreibende? Zunächst heißt es, dass die Aufgabe, ein Angebot suchmaschinenrelevant zu gestalten, anspruchsvoll ist. Denn die festgelegten Relevanzkriterien betreffen sowohl Strukturen, technische Eigenschaften, Textinhalte und grafische Qualität. Daraus folgt wiederum, dass sich durch Investitionen in professionelles Onlinemarketing größere Umsätze generieren und hohe Werbekosten einsparen lassen. Kurzfristig höhere Ausgaben rechnen sich hier langfristig fast immer – so lange man nur Experten damit beauftragt, auf die Verlass ist.
Ihr wisst schon, worauf wir hinauswollen :